Beispiel Transport - Einsatz von Zufallsparametern
Als Beispiel wird eine typische Anwendungsaufgabe erstellt. Es soll der zurückgelegte Weg eines beliebigen Fahrzeugs auf Grundlage der Geschwindigkeit und der Zeit berechnet werden. Die Geschwindigkeit ist dabei abhängig vom Fahrzeugtyp.
Im Beispiel wird die Text-Variable {transport} zufällig mit einem der Werte "bike", "bus", "car" oder "train" initialisiert. Die Numerische Variable {speed} soll aus einem Wertebereich zufällig gesetzt werden. Dabei soll der Wertebereich für die Geschwindigkeit {speed} in Abhängigkeit vom gewählten Fahrzeug {transport} gesetzt werden. Schließlich fährt ein "bike" im Allgemeinen langsamer, als ein "train".
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Zur abhängigen Wertsetzung nutzen wir die Variablen-Bedingung. In der Bedingung können wir in Abhängigkeit von dem gewählten Wert der Variable {transport} den Wertebereich für die Variable {speed} definieren. Für das Fahrrad ({transport}="bike") wird auf diese Weise ein Wertebereich von 10 bis 30 (km/h) gesetzt. | |
Die gegebenen Werte der Aufgabe werden in den Aufgabentext durch Angabe des Variablen-Namens ({transport}, {speed} und {hours}) eingebunden. Im Beispiel wird die Variable in eine Aufgabe vom Typ Berechnung (Lückentext) eingebunden. An die Lücke wird die Variable mit der korrekten Lösung {distance} gebunden.
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Für den Testdurchlauf wird für jeden Teilnehmer und jeden Versuch zufällig einer der definierten Werte ausgewählt. Im Beispiel wurde zufällig der Wert "bike" eingesetzt und damit eine Geschwindigkeit im Wertebereich von 10 bis 30 (km/h) gewählt.
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